Realitätsnahe Übung der Löschgruppe Langern

Die Löschgruppe Langern der Freiwilligen Feuerwehr Werne hat bei ihrem letzten Dienstabend eine Einsatzübung unter realistischen Bedingungen absolviert. Mit einer Nebelmaschine war Rauch in der Fahrzeughalle des Gerätehauses simuliert worden. Unter Atemschutz suchten zwei Trupps in der unbeleuchteten Halle nach einer vermissten Person. Die weiteren Mitglieder der Löschgruppe schufen außen ein Szenario wie bei einem echten Einsatz. Sie sorgten für den Aufbau der Wasserversorgung, leuchteten die Einsatzstelle aus und sicherten diese ab. Die Einsatzleitung hatte Brandmeister Marc Mennes, der die Übung auch vorbereitet hatte. „Solche Simulationen sind wichtig für die Leistungsfähigkeit der Löschgruppe. Es war wirklich nah dran am realen Einsatzszenario. Die Abläufe in den einzelnen Trupps und die Zusammenarbeit haben gut funktioniert“, zog Löschgruppenführer Heinz-Georg Schnettker im Anschluss ein positives Fazit. Auch bei den weiteren beteiligten Feuerwehrleuten kam die Übung ausgesprochen gut an. Im Laufe des Jahres stehen bei Dienstabenden noch weitere Einsatzübungen auf dem Programm.

Wer Interesse an der Arbeit der Löschgruppe Langern hat, ist herzlich eingeladen, sich bei einem der Dienstabende zu informieren, die in 14-tägigem Turnus stattfinden. Das nächste Treffen im Gerätehaus am Osticker Berg 61 in Langern ist am Mittwoch, 29. März, um 19:30 Uhr. Dann erwarten die Langerner den Leiter der Werner Feuerwehr, Thomas Temmann. Er wird den Dienstabend zum Thema Einsatztaktik gestalten. Kontakt zur Löschgruppe für Interessierte: Heinz-Georg Schnettker, Telefon 02389/538004